Kohlenstoffadditiv, Kohlenstofferhöher für Stahlguss, kalzinierter Petrolkoks, CPC, GPC
Zusammensetzung von kalziniertem Petrolkoks (CPC).
Fester Kohlenstoff (FC) | Flüchtige Materie (VM) | Schwefel(S) | Asche | Feuchtigkeit |
≥96 % | ≤1 % | 0≤0,5 % | ≤0,5 % | ≤0,5 % |
Größe: 0-1 mm, 1-3 mm, 1-5 mm oder nach Kundenwunsch | ||||
Verpackung: 1.Wasserdichte PP-Gewebebeutel, 25 kg pro Papiertüte, 50 kg pro kleine Tüte 2.800 kg bis 1.000 kg pro Beutel als wasserdichte Jumbo-Beutel |
Wie man kalzinierten Petrolkoks (CPC) herstellt
Bei der Acheson-Ofenmethode, der Vertikalofenmethode, werden zwei Arten zur Herstellung von CPC verwendet. Bei beiden Methoden werden die hohen Temperaturen genutzt, um den Koks Schicht für Schicht zu graphitieren. Der Koks wird auf etwa 2800 °C erhitzt. Nach der Graphitisierung des Kokses wird Die Kristallstruktur von Petrolkoks nimmt zu und auch die physikalischen und chemischen Eigenschaften werden deutlich verbessert.
Vorteile von kalziniertem Petrolkoks (CPC).
- hoher fester Kohlenstoff und niedriger Schwefelgehalt
- Hohe Dichte und niedriger Stickstoffgehalt
- Hohe Reinheit und geringe Verunreinigung
- hohe Absorptionsrate und schnelle Auflösung
Anwendung von kalziniertem Petrolkoks (CPC).
- CPC wird als Kohlenstoffzusatz in der Stahl- und Aluminiumproduktionsindustrie eingesetzt.
- CPC wird als Aufkohlungsmittel in der Stahlindustrie verwendet.
- CPC wird als Aufkohlungsmittel in der Aluminiumproduktion eingesetzt.
- CPC wird als Brennstoff zur Stromerzeugung verwendet.
- CPC wird als Rohstoff für die Herstellung von Kohlenstoffelektroden, kohlenstoffbasierten Produkten, verwendet.
Der kalzinierte Petrolkoks (CPC) als Aufkohlungsmittel kann die Ofentemperatur effektiv erhöhen und ermöglicht der metallurgischen Industrie eine schnellere und effizientere Produktion.
Der kalzinierte Petrolkoks (CPC) kann auch die metallurgische Ausbeute verbessern.Der Petrolkoks als Aufkohlungsmittel enthält einen hohen Anteil an festem Kohlenstoff, der eine stabile Kohlenstoffquelle darstellt und zur Optimierung des Stahlproduktionsprozesses beiträgt.Es reduziert den Bedarf an anderen Zusatzstoffen und erhöht den Kohlenstoffgehalt der Stahlprodukte, was zu einer höheren Ausbeute und einer besseren Qualität führt